sw 2015 01„Sophie White: Wie ich lernte, die deutschen Beiträge zum ESC zu lieben“


Jedes Jahr sitzt Sophie White vor dem Fernseher, schaut voller Spannung den Eurovision Song Contest und drückt dabei natürlich besonders den deutschen Beiträgen die Daumen. Aber nur selten werden ihre Wünsche erhört. Was liegt da näher, als sich einmal intensiv mit den interessantesten deutschen Beiträgen zum Eurovision Song Contest zu beschäftigen? Wie begann 1956 alles? Wie unterscheiden sich die Lieder von Jahr zu Jahr? Gab es Einflüsse der Zeitgeschichte? Waren die Platzierungen immer gerechtfertigt?

Unzählige Stunden schaute sich Sophie White zahllose Videos und Mitschnitte an. Unvergessene Lieder und Schlager wie "Im Wartesaal zum großen Glück", "Ein Lied kann eine Brücke sein", "Ein bißchen Frieden" und "Wunder gibt es immer wieder" sind populär wie nie zuvor. Es gibt kaum eine Schlagerparty ohne sie. Aber kennen Sie noch das Lied "Telefon, Telefon" oder "Man gewöhnt sich so schnell an das Schöne"?
Für viele Künstler wie Katja Ebstein, Irene Sheer, Joy Fleming war der ESC das Sprungbrett in eine große Karriere, andere Künstler wie Nora Nova oder Hoffmann & Hoffmann gerieten mit der Zeit in Vergessenheit.
Neben den Liedern wird uns Sophie viel über die einzelnen Beiträge zu erzählen haben, sei es Klatsch und Tratsch oder Skandale und politische Verwirrungen, die immer wieder dunkle Schatten auf den ESC warfen.
Für die musikalische Begleitung ist natürlich der langjährige Partner Thomas Bode wieder mit dabei. Er ist in diesem Programm auch der Musikexperte, der seine eigenwilligen musikalischen Analysen präsentieren wird.

Freuen Sie sich auf einen bunten und unterhaltsamen Abend und fiebern Sie mit, wenn es zum Schluss hoffentlich heißt: "Deutschland 12 Punkte.
Germany 12 Points. Allemagne 12 Points".

www.sophiewhite.de

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